Chronik des Familienunternehmens
Bereits Johann Vogt war Anfang des 20. Jahrhunderts im städtischen Bestattungswesen aktiv. Sein Sohn Heinrich, verheiratet mit Paula Vogt, trat in seine Fußstapfen. Er war von 1945 bis 1978 in Markdorf als Leichenbeschauer und Friedhofsordner im Dienste der Gemeinde tätig. Sohn Helmut Vogt (geb. 1941) gründete mit seinem Vater gemeinsam 1964 das Bestattungs-Institut Vogt.
Mit der Qualifikation zum Fachgeprüften Bestatter galt das Bestattungshaus als erstes Fachunternehmen mit Diplom im Linzgau. 1977 trat auch die Ehefrau von Helmut Vogt, Elfriede Vogt, in den Betrieb ein. Als Heinrich Vogt 1978 in den Ruhestand ging, übernahm sein Sohn den Dienst in der Gemeinde als Bestattungsordner. Nach und nach wurde der Friedhofsdienst mit Grabaushub, auch in umliegenden Gemeinden, übernommen.
Die Familie Vogt weiß, dass Trauernde unterschiedliche Bedürfnisse haben. Im Jahr 1980 entstand die Filiale in Überlingen und zehn Jahre später wurde am Standort Meersburg ein weiteres Büro eröffnet. Nach dem Tod von Helmut Vogt im Jahr 2002 haben die Söhne Heinz (geb. 1983) und Herbert (geb. 1977) gemeinsam mit ihrer Mutter die Firmenleitung übernommen. Sie pflegen die Traditionen und sind gleichzeitig aufgeschlossen für Innovationen. Im Jahr 2003 erfolgte die Eröffnung der modernen Filiale in Friedrichshafen. Bianca Vogt, Ehefrau von Heinz Vogt, unterstützt die Familie und das Team seit 2006. Mit der Übernahme von Fliegauf Bestattungen durch das Bestattungs-Institut Vogt im Jahr 2019 entsteht ein weiterer Standort des Familienunternehmens in Salem.
Qualität und Qualifikation werden im Bestattungs-Institut Vogt großgeschrieben. Im Jahr 2012 hat Heinz Vogt erfolgreich die Prüfung zum Fachgeprüften Bestatter absolviert. Das Unternehmen führt das Markenzeichen der Bestatterinnung, ist nach DIN EN 15017 zertifiziert und unterzieht sich dementsprechend freiwillig regelmäßig strengen Qualitätskontrollen.